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Strukturen fördern

Die Wirtschaftskoordination der Universität Tübingen fördert sowohl die Nutzung bestehender universitärer Strukturen, wie z. B. der Core Facilities und Forschungsplattformen, als auch die Neuschaffung von Industry-on-Campus Projekten.

Ein Ansinnen der Wirtschaftskoordination ist es, Informationen über die Servicestrukturen der Exzellenzstrategie zu sammeln und gezielt an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler innerhalb und außerhalb der Universität weiterzuleiten. Diese sind z. Zt. die Core Facilities (LISA+, QBiC, Digital Humanities Center) die Forschungsplattformen (Personalisierte Medizin, Medizintechnik, Umweltsysteme, sowie Global Encounters) und die Industry-on-Campus Professuren (Carl Zeiss Vision GmbH, Bosch, FESTO).

Die Core Facilities zeichnet aus, dass sie aufgrund ihrer spezialisierten Geräteausstattung universitätsinterne Dienstleistungen z.B. in physikalisch-optischen Messverfahren, biomedizinischen Hochdurchsatzanalytiken oder auch in der Digitalisierung hochkomplexer analoger Daten, anbieten können.

Die Forschungsplattformen stehen für den Zusammenschluss von führenden Tübinger Forschern unterschiedlicher Disziplinen, die thematische Schwerpunkte von der Grundlagenforschung bis zur angewandten Forschung auf einem international kompetitiven Niveau bearbeiten.

Industry-on-Campus Professuren bilden die Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung und Anwendungsorientierung. Sie stellen für Tübingen ein ausgezeichnetes Format dar, neue Wege bei Industriepartnerschaften zu gehen und damit neue Perspektiven für die anwendungsinspirierte Forschung zu eröffnen.

Bei der Entwicklung von Vorschlägen für die Neubildung und Integration von Servicestrukturen in das universitäre Gesamtkonzept stehen wir mit Rat und Tat zur Seite. 

Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier:

Core Facilities

Forschungsplattformen

Industry-on-Campus Projekte